2007

Hier können Sie Arbeiten aus dem Jahr 2007 betrachten.




 

Baumpflege an einem Silberahorn in Königswinter: In der Vergangenheit waren aus dem Baum Starkäste ausgebrochen. Die Krone ist an einer Stelle für den Wind geöffnet. Um weiteren Astbrüchen vorzubeugen, kürzten wir die längsten Kronenteile leicht ein. Zusätzlich wurde eine gewöhnliche Kronenpflege durchgeführt.








Pflege einer Weide in Oberpleis. Die Trauerweide stand im Schatten einer weiteren, größeren Weide. Die Krone war sehr einseitig gewachsen. Aufgrund eines ausgebrochenem Stämmlings waren einzelne Kronenteile Windbruch gefährdet. Wir kürzten auch hier die entsprechenden Kronenteile um ein Brechen zu verhindern.








Fällung einer Fichte und einer Douglasie für die Firma Harbort.
Da die Douglasie für eine direkte Fällung zu breit war, mussten die Äste per Seilklettertechnik entfernt werden. Anschließend konnte der Restbaum fallen. 










Fällung mehrerer Fichten in Köln:




Die Bäume standen in einem engen Garten und waren mit einer Steige nicht zu erreichen. Die meisten Fichten wurden vor vielen Jahren gekappt. Aus den Seitenästen entwickelten sich neue Spitzen.







Pflege von 2 Linden in Bonn - Endenich für die Firma Harbort.
 

Die Bäume befanden sich in einem sehr schlechten Zustand. Maßnahmen zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit waren dringend nötig. Alte Astbrüche und 20 cm starkes Totholz hingen über dem Gehweg. Ein angerissenes Kronenteil musste eingekürzt werden. Zusätzlich mussten die Gebäude freigestellt werden. Die unteren Äste ragten in den Straßenbereich hinein. Ein Lichtraumprofil wurde erstellt. Vor vielen Jahren hat eine Firma Stämmlinge die Richtung Gebäude wachsen radikal eingekürzt. Diese Maßnahme war nicht fachgerecht. Wir probierten diese Fehler bestmöglichst zu korrigieren. 






Die vorgeschriebene Durchfahrtshöhe (Lichtraumprofil) wurde erstellt. 





Fällung einer 3 stämmigen Rotfichte.
 



Der Baum war bis in die Spitzen mit Efeu zu gewachsen.

Was eine Fällung ungemein erschwerte. 



Der Stamm hatte bereits einen Schuppen eingedrückt.




Kronenpflege an einer Esche.
Der Baum bildet verstärkt Totholz und ist insgesamt in der Vitalität rückgängig. Eine falsche Düngung durch den Eigentümer könnte eine mögliche Ursache sein.







Kronensicherungsschnitt an einer alten Robinie in Bonn.
Der Baum hatte zahlreiche Astbrüche und ausgebrochene Stämmlinge. Die Schäden stammten immer noch von Orkan Kyrill. 



Die Krone nach erfolgten Schnittmaßnahmen. Teils mussten 50 cm starke Stämmlinge komplett entfernt werden. Heraus ragende Kronenteile wurden eingekürzt und der 'neuen' Kronenform angepasst.






Fällung einer zweistämmigen Fichte in Ittenbach:
In diesem Fall war den Kunden der Baum einfach zu groß geworden. Der dichte Wuchs ließ kein Licht mehr ins Gebäude.  



Die Kronenteile wurden kontrolliert abgeseilt, so dass das darunterliegende Beet unbeschädigt blieb.



Holz konnte gezielt geworfen werden.





Pflege einer verwilderten Esche. 
Der Kunde wollte den Baum `aus Sicherheitsgründen´ eingekürzt haben. Diese Einkürzung würde man fachlich als Kappung bezeichnen und wäre alles andere als fachlich. Man würde dem baum in vieler Hinsicht Schäden zufügen. Zum Glück konnten wir den Kunden für eine Kronenpflege überzeugen. Dabei wurde Totholz entfernt und Fehlentwicklungen korrigiert. Es wurden auch größere Schnitte nötig. Eingefaulte Aststummel mussten nachgeschnitten werden. Einige Kronenteile kürzten wir leicht ein, um eine Bruchgefahr zu minimieren. Eigentlich eine sehr schöne Arbeit, nur dass der Baum vor lauter Efeu kaum zu erkennen war. Wir schätzen das Efeu auf ein Gewicht von ca. 500 kg. Damit sich der Baum in Zukunft ungestört entwickeln kann und ihm das Gewicht beim nächsten Sturm nicht zum verhängnis wird, entfernten wir das Efeu. Grundsätzlich sollte man allerdings bedenken, dass nun ein wichtiger Lebensraum für Vögel und Insekten verloren gegangen ist. Der Baum hat durch die Berankung nicht nur Nachteile. Das Efeu schützte den Baum im Sommer vor Hitze und im Winter vor Frost. Zwischen Stamm und Efeu herschte ein eigenes Mikroklima. Die Gefahr besteht nun in einem Thermoschock für den Baum. Am optimalsten wäre es für den Baum und seine Bewohner, wenn das Efeu am Stamm belassen worden wäre. Dann ist aber eine regelmäßige Pflege notwendig. Die Äste sollte man `frei halten´. Aus kostengründen ist dies leider nicht praktikabel.



Bei der Arbeit konnte man den Boden kaum erkennen.

 
Bis zu 15 cm starke Triebe würgten den Stamm der Esche. 


Hängen so nicht auch die Kollegen im Zoo...? 

Der Baum vorher: 



Der Baum nachher:







Fällung einer Robinie in Beuel. Der Baum stand inmitten mehrerer Stromleitungen. 





Zeitweise musste aus Sicherheitsgründen der Strom abgeschaltet werden. 


Aufgrund der Neigung der einzelnden Kronenteile konnten diese nur stückweise abgetragen werden. 


Anschließend wurde der Wurzelstubben gefräst.




Fällung einer Tanne für die Firma Harbort:









Stubbenfräsarbeiten in Ittenbach:
Das Beet wurde mit einer Plane geschützt. Nach der Fertigstellung lässt sich nicht mehr erahnen, dass dort ein mächtiger Baum gestanden hat.







Kronensicherung an einer amerikanischen Eiche.
 Bei der Baumkontrolle wurde ein dicker, tiefer Riß in einem der Hauptstämmlinge bemerkt. Vorsichtshalber installierten wir eine 2 Tonnen Kronensicherung. Da die Schwachstelle schon anfängt zu überwallen, entschieden wir uns für eine dynamische Sicherung. so kann der Baum ausreichend Reaktionsholz bilden und eventuell die Wunde schließen.







Fällung einer Schwarzkiefer in Bonn-Gielgen. Aufgrund von Lichtmangel entschlossen sich die Kunden den Baum zu entfernen.


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Stammstücke werden 'geschmissen'. 


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Die Entsorgung übernahm auch in diesem Fall die Firma Harbort.



 

 

Totholzentfernung zur Verkehrssicherung an einer großen Roteiche. Die Blätter des Baumes sind von Schädlingen fast vollständig abgefressen.

 
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Urlaub 2007: Tour über Österreich, Italien und die Schweiz. Wir besuchten einige erstaunliche Naturdenkmäler.


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Diese Platane hatte einen Stammdurchmesser von über drei Meter!


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Das Dorf heißt Platano. Bei Gelegenheit lasse ich die Beschreibung bei meinem Pizzabäcker übersetzen.


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Weitere 'Urlaubsbilder' unter Privates.

 

 

 

Demontage einer Antenne auf dem Ölbergmast. Nicht direkt ein Job für Baumpfleger, aber ein Fall für Kletterprofis. Die Klettertechnik unterscheidet sich von der Seilklettertechnik bei der Baumpflege wesentlich.


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Arbeiten in ca. 50 Meter Höhe, 510m über dem Meeresspiegel.


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Panoramablick über den kompletten Rhein-Sieg-Kreis.

 
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Erhöhte Vorsicht ist gefordert. Werkzeugschlüssel können zu tödlichen Geschossen werden.


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Fällung einer Colorado Tanne in Ittenbach.


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Erneute Unwetter ließen den Zwiesel einer Walnuß ausreißen. Der Baum musste entfernt werden.


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Mittels Seilklettertechnik wurde die Krone im engen Innenhof abgetragen. 


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Wir sicherten den Stämmling mit einem Spanngurt, um ihn klettern zu können.


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Unwetter in der Region richtet Millionenschäden an. Gewitter mit Starkregen und Orkanböen ließ am Nachmittag des 22. Mai dicke Bäume fallen. Erneut sind Baumdienste im Dauereinsatz. 

In Thelenbitze bei Oberpleis ging eine Windhose nieder und ließ kaum einen Baum unbeschädigt. Eine schwere Fichte stürzte in ein Dach und drohte eine Stromleitung weg zu reißen. Die Drehleiter oder ein Kran konnten die Stelle aufgrund der Bebauung nicht erreichen. Die Feuerwehr gab den Fall an uns ab.

 
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Die einzige Möglichkeit den Baum zu sichern bot eine Kiefer. Kletternd, gesichert an der Dachkonstuktion wurde die Krone vorsichtig abgetragen.


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Eine zusätzliche Gefahr ging von erneut auf ziehenden Gewittern aus. Ohne den Eigenschutz zu vernachlässigen wurde gegen die Zeit gearbeitet.


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Über die Kiefer umgelenkt, konnte der Stamm langsam abgelassen werden. So entstanden keine weiteren Schäden an dem Gebäude und der Stromleitung.

Bonn hat das Unwetter an manchen Stellen besonders heftig getroffen.

 
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Oft die gleichen Bilder...


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Aus dieser Waldkiefer brachen große Kronenteile heraus. Die Ausbruchstellen waren zu groß und die Restkrone wie ein Windsegel. 


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Kronenteile drohten auf das Gebäude zu stürzen.


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Wir fällten den Baum mit SKT, da sich ein Wintergarten darunter befand.

Diese Eiche fiel auf eine Hütte. Auch ein Fall für Speziallisten.


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Wir waren dabei!


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Spontan und ohne großes Training nahm unser Team an den deutschen Meisterschaften im Baumklettern teil. Dies ist ein Berufswettkampf für kletternde Baumpfleger. Geprüft wurden die Disziplinen:

-Footlock (Aufstieg am Seil mit der Fußklemmtechnik),

-SpeedClimb (Schnelligkeitsklettern- Aufstieg, von oben gesichert),

Rescue (Die Rettung eines verletzten Baumpflegers aus dem Feinastbereich) Zeitvorgabe 5 Minuten,

-Throwline (Einwerfen der Wurfschnur und instalieren des Aufstiegseils an 6 verschiedenen vorgegebenen Punkten im Baum unter Zeit),

-WorkClimb (Der Kletterer startet von einem Punkt im Baum und muss möglichst schnell 5 unterschiedliche, vorgegebene Punkte im Baum erreichen. Mehrere Schiedsrichter begutachten den Lauf und verteilen Punkte, bzw. Strafpunkte.) Zeitvorgabe 6 Minuten,


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An dieser Station ist zusätzlich eine Schnur befestigt. Ein Wurfsäckchen hängt ca. 30 cm über dem Boden und darf diesen nicht berühren. Sonst gibt's Strafpunkte.


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Marc beim abseilen. Nachdem die Aufgaben abgearbeitet sind, muss ein vorgegebener 'Landepunkt' unter dem Baum getroffen werden.


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Marc beim Footlock

Für's erste Mal nicht schlecht wie wir finden:

Marc Neunkirchen: Footlock Platz 30, SpeedClimb Platz 34, Rescue Platz 37, Throwline Platz 44, WorkClimb Platz 41; Platz 42 in der Gesamtwertung

Stefan Fetting: Footlock Platz 41, speedClimb Platz 23, Rescue Platz 33, Throwline Platz 42, WorkClimb Platz 45; Platz 43 in der Gesamtwertung.

Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei Markus Klein, der uns bei allem unterstützt hat!

 

 

 

Fällung mehrerer Birken und Eichen in Remscheid. Einige der Bäume waren von verschiedenen Pilzen befallen. Die Stadt machte es zur Auflage für die Verkehrssicherheit zu sorgen. Da die Bäume in einer Gruppe gewachsen waren, mussten auch gesunde Bäume gefällt werden. Diese hätten dem Wind ansonsten eine zu große Angriffsfläche geboten.

 

Einige Bäume hatten einen schweren Überhang zum Nachbargrundstück und konnten nicht mit einem Seilzug gezogen werden.


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Einer der Pilze: Birkenporling


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Ein trauriger Anblick für Baumpfleger...

 

 

 

Gebäudefreistellung in Königswinter:


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Einige Birken und Ahorne mussten aufgrund der Nähe zum Gebäude gefällt werden. Äste die auf das Dach hingen wurden entfernt.

 

 

 

 

Vom 17. - 19.4. nahm unser Team an den Fortbildungen der Deutschen Baumpflegetage in Augsburg teil. Dort erfährt man u.a. die aktuellsten Forschungsergebnisse zu Baumkrankheiten.

 

Fällung zweier Fichten. Aufgrund der weitausladenden und schweren Äste hatten die Bodenleute richtig Arbeit. Der Baum war fast breiter als hoch.


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Auch noch 2 Monate nach Orkan Kyrill sind Schäden zu beseitigen: Eine auseinander gebrochene Atlaszeder räumten wir zusammen mit der Firma Harbort. Vermutlich aufgrund eines sogenannten V-Zwiesels hielt der Stämmlingsansatz den Böen nicht stand.


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Die Krone fiel vom Sturm auf das Nachbargrundstück und beschädigte eine Tanne. Diese mussten wir ebenfalls fällen.

Der Stubben wurde anschließend gefrässt.

 

 

 

Zwei Lärchen in einem Privatgarten in Röttgen gefällt. Eine von zwei in einer Gruppe gewachsenen Lärchen war abgestorben. Da der gesunde Baum alleine nicht Bruchsicher war, mussten wir beide Bäume fällen.


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Die Unterbepflanzung (u.a. ein Walnußbaum) und eine Holzpergula ließen eine direkte Fällung nicht zu.


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Der Fallkerb wird geschnitten und die Umlenkung installiert.


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Die Krone wird gefällt.


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Die Krone wird abgelassen.

 

 

 

 

Pflege einer Platane und einer Linde in Zusammenarbeit mit der Firma Harbort für eine Wohnbaugesellschaft.


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Totholz wurde entfernt.


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Fehlentwickelte Äste wurden beschnitten.

 

Die schleppenden Äste der Platane hingen zu tief über die Straße.


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Lichtraumprofilschnitt.


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Das Gebäude wurde frei gestellt.

 

 

Pflege einer Eiche.


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Man sollte Respekt vor solchen Baumriesen haben. Der Baum hat sein eigenes kleines Ökosystem.


 

Fällung einer Kirsche. 

Risse am Kronenansatz waren der Grund für die Fällung. Bei einer Baumkontrolle wurden diese entdeckt. Die Risse wurden mit Sicherheit vom Orkantief Kyrill verursacht. Efeu verdeckte den Stamm, so dass der Eigentümer nichts festgestellt hatte. Eine alte (Stahl-) Kronensicherung  hielt die Stämmlinge gerade noch zusammen. Ein Kronenteil drohte auf das Nachbargebäude zu stürzen. Die Fällung mittels Seilklettertechnik wurde notwendig.


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Der Riss zog sich fast bis zum Stammfuß.



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Anfang Februar ist die Zeit für den Obstbaumschnitt. Mehrere Apfel- und Birnenbäume hatten einen Schnitt dringend nötig. In diesem Jahr beschränkten wir die Behandlung auf eine Auslichtung bzw. Totholzentfernung.


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Seit vielen Jahren wurden die Bäume nicht geschnitten. Dies führte zunehmend zur Totholzbildung. Der Obstertrag nimmt bei ausbleibenden Schnittmaßnahmen von Jahr zu Jahr ab. Hochgewachsene Kronenteile waren vom Wind ausgebrochen. Diese galt es ein zu kürzen.


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Klarapfelbäume mit viel zu starker Kronenform. Zur Entlastung wurden die Leittriebe eingekürzt und die Bildung von Fruchtholz gefördert.


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Bei so einem Wetter macht die Arbeit Spaß...


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Ein absolut vergreister Birnenbaum vor dem Schnittt.


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Und nach dem Schnitt.

Siehe auch Menüpunkt Obstbaumschnitt!

 

 

 

Mehrere Fällungen in einem Privatgarten in Oelinghoven. Schmale Omorika-Fichten mussten mittels Seilklettertechnik abgetragen werden. Eine zusätzliche Gefahr ging von einer unmittelbar daneben befindlichen Stromleitung aus.

 
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Aufgrund der Größe der Omorika-Fichten sagen wir zum Fällen auch ``Blumen flücken´´.


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Diese Fichte konnte von einer Böschung aus direkt auf die Straße gefällt werden.


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Wegen Platzmangel mussten wir diese Zeder entfernen. Manchmal muss man sich einreden: Machen wir's nicht - macht's ein anderer.


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Aufräumarbeiten mit Unterstützung der Firma Harbort.


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Beseitigung von Sturmschäden in Meckenheim-Merl. Fichten und Kiefern wurden vom Orkan regelrecht geköpft. Da die Bäume als Gruppe groß geworden waren, bestand nun für die Zukunft Windbruchgefahr. Als (eigentlich nicht fachgerechter) Kompromiss wurde eine Reihe Fichten gekappt. Sie bleiben vorerst als Lärmschutz zu der benachbarten Autobahn stehen, bis die Unterbepflanzung groß genug ist.


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Die Kronenteile flogen vom Orkan bis in die angrenzende Böschung.


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Sprung in den nächsten Baum...


Bei der vom Sturm geköpften Schwarzkiefer wurde nur die Ausbruchstelle nach geschnitten. Die Standzeit der gekappten Bäume ist nicht für langfristig möglich, da sich neue Spitzen bilden werden. Diese werden mit der Zeit ausbruchgefährdet.

 

Orkantief Kyrill verursachte am Abend des 18.1. große Schäden an Bäumen.

Windgeschwindigkeiten mit bis zu 140 km/h waren einfach zu viel für zahlreiche Bäume. Der vorherige Starkregen sorgte dafür, dass viele Flachwurzler kippten. Es gibt viele Astbrüche zu sichern, bzw. nach zu schneiden.


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Die Feuerwehren hatten die ganze Nacht zu tun.


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Das ganze Ausmaß wurde erst bei Tageslicht sichtbar.


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Diese Fichten hoben bei Windböen den Wurzelteller und drohten auf die Straße zu kippen. Wir fällten die Bäume.


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Der Hauptstämmling dieser Zeder brach auseinander und blieb im Dach eines Gebäudes stecken. Der Baum musste gefällt werden.

 

 

Mehrere Fichten wurden für die Firma Harbort gefällt. Anschließend wurden die Wurzelstubben mit einer speziellen Fräse entfernt.


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Mehrere größere Fällungen am Rand eines Privatgartens in Leverkusen:


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Aufgrund der Unterbepflanzung konnten nicht alle Bäume am Stück gefällt werden.

 
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Orkantief Franz richtet relativ geringe Schäden an. Kranke Bäume fallen trotzdem. Wie diese Walnuß. Der Stammfuß war durch den Honiggelben Hallimasch zerfressen. Das ist ein Pilz der in das Kambium eindringt und die Leitgefäße schädigt. Durch Holzfäule waren die Wurzeln nicht stabil genug.


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Fällung einer Eiche an einem Hang.

Da sich unter dem Baum ein Wochenendhäuschen befand, konnte der Baum nicht direkt gefällt werden.


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Arbeiten aus dem Jahre 2006 siehe Menüunterpunkt