Fällung mehrerer Birken und Eichen in Remscheid. Einige der Bäume waren von verschiedenen Pilzen befallen. Die Stadt machte es zur Auflage für die Verkehrssicherheit zu sorgen. Da die Bäume in einer Gruppe gewachsen waren, mussten auch gesunde Bäume gefällt werden. Diese hätten dem Wind ansonsten eine zu große Angriffsfläche geboten.
Einige Bäume hatten einen schweren Überhang zum Nachbargrundstück und konnten nicht mit einem Seilzug gezogen werden.
Einer der Pilze: Birkenporling
Ein trauriger Anblick für Baumpfleger...
Gebäudefreistellung in Königswinter:
Einige Birken und Ahorne mussten aufgrund der Nähe zum Gebäude gefällt werden. Äste die auf das Dach hingen wurden entfernt.
Vom 17. - 19.4. nahm unser Team an den Fortbildungen der Deutschen Baumpflegetage in Augsburg teil. Dort erfährt man u.a. die aktuellsten Forschungsergebnisse zu Baumkrankheiten.
Fällung zweier Fichten. Aufgrund der weitausladenden und schweren Äste hatten die Bodenleute richtig Arbeit. Der Baum war fast breiter als hoch.
Auch noch 2 Monate nach Orkan Kyrill sind Schäden zu beseitigen: Eine auseinander gebrochene Atlaszeder räumten wir zusammen mit der Firma Harbort. Vermutlich aufgrund eines sogenannten V-Zwiesels hielt der Stämmlingsansatz den Böen nicht stand.
Die Krone fiel vom Sturm auf das Nachbargrundstück und beschädigte eine Tanne. Diese mussten wir ebenfalls fällen.
Der Stubben wurde anschließend gefrässt.
Zwei Lärchen in einem Privatgarten in Röttgen gefällt. Eine von zwei in einer Gruppe gewachsenen Lärchen war abgestorben. Da der gesunde Baum alleine nicht Bruchsicher war, mussten wir beide Bäume fällen.
Die Unterbepflanzung (u.a. ein Walnußbaum) und eine Holzpergula ließen eine direkte Fällung nicht zu.
Der Fallkerb wird geschnitten und die Umlenkung installiert.
Die Krone wird gefällt.
Die Krone wird abgelassen.
Pflege einer Platane und einer Linde in Zusammenarbeit mit der Firma Harbort für eine Wohnbaugesellschaft.
Totholz wurde entfernt.
Fehlentwickelte Äste wurden beschnitten.
Die schleppenden Äste der Platane hingen zu tief über die Straße.
Lichtraumprofilschnitt.
Das Gebäude wurde frei gestellt.
Pflege einer Eiche.
Man sollte Respekt vor solchen Baumriesen haben. Der Baum hat sein eigenes kleines Ökosystem.
Fällung einer Kirsche.
Risse am Kronenansatz waren der Grund für die Fällung. Bei einer Baumkontrolle wurden diese entdeckt. Die Risse wurden mit Sicherheit vom Orkantief Kyrill verursacht. Efeu verdeckte den Stamm, so dass der Eigentümer nichts festgestellt hatte. Eine alte (Stahl-) Kronensicherung hielt die Stämmlinge gerade noch zusammen. Ein Kronenteil drohte auf das Nachbargebäude zu stürzen. Die Fällung mittels Seilklettertechnik wurde notwendig.
Der Riss zog sich fast bis zum Stammfuß.
Anfang Februar ist die Zeit für den Obstbaumschnitt. Mehrere Apfel- und Birnenbäume hatten einen Schnitt dringend nötig. In diesem Jahr beschränkten wir die Behandlung auf eine Auslichtung bzw. Totholzentfernung.
Seit vielen Jahren wurden die Bäume nicht geschnitten. Dies führte zunehmend zur Totholzbildung. Der Obstertrag nimmt bei ausbleibenden Schnittmaßnahmen von Jahr zu Jahr ab. Hochgewachsene Kronenteile waren vom Wind ausgebrochen. Diese galt es ein zu kürzen.
Klarapfelbäume mit viel zu starker Kronenform. Zur Entlastung wurden die Leittriebe eingekürzt und die Bildung von Fruchtholz gefördert.
Bei so einem Wetter macht die Arbeit Spaß...
Ein absolut vergreister Birnenbaum vor dem Schnittt.
Und nach dem Schnitt.
Siehe auch Menüpunkt Obstbaumschnitt!
Mehrere Fällungen in einem Privatgarten in Oelinghoven. Schmale Omorika-Fichten mussten mittels Seilklettertechnik abgetragen werden. Eine zusätzliche Gefahr ging von einer unmittelbar daneben befindlichen Stromleitung aus.
Aufgrund der Größe der Omorika-Fichten sagen wir zum Fällen auch ``Blumen flücken´´.
Diese Fichte konnte von einer Böschung aus direkt auf die Straße gefällt werden.
Wegen Platzmangel mussten wir diese Zeder entfernen. Manchmal muss man sich einreden: Machen wir's nicht - macht's ein anderer.
Aufräumarbeiten mit Unterstützung der Firma Harbort.
Beseitigung von Sturmschäden in Meckenheim-Merl. Fichten und Kiefern wurden vom Orkan regelrecht geköpft. Da die Bäume als Gruppe groß geworden waren, bestand nun für die Zukunft Windbruchgefahr. Als (eigentlich nicht fachgerechter) Kompromiss wurde eine Reihe Fichten gekappt. Sie bleiben vorerst als Lärmschutz zu der benachbarten Autobahn stehen, bis die Unterbepflanzung groß genug ist.
Die Kronenteile flogen vom Orkan bis in die angrenzende Böschung.
Sprung in den nächsten Baum...
Bei der vom Sturm geköpften Schwarzkiefer wurde nur die Ausbruchstelle nach geschnitten. Die Standzeit der gekappten Bäume ist nicht für langfristig möglich, da sich neue Spitzen bilden werden. Diese werden mit der Zeit ausbruchgefährdet.
Orkantief Kyrill verursachte am Abend des 18.1. große Schäden an Bäumen.
Windgeschwindigkeiten mit bis zu 140 km/h waren einfach zu viel für zahlreiche Bäume. Der vorherige Starkregen sorgte dafür, dass viele Flachwurzler kippten. Es gibt viele Astbrüche zu sichern, bzw. nach zu schneiden.
Die Feuerwehren hatten die ganze Nacht zu tun.
Das ganze Ausmaß wurde erst bei Tageslicht sichtbar.
Diese Fichten hoben bei Windböen den Wurzelteller und drohten auf die Straße zu kippen. Wir fällten die Bäume.
Der Hauptstämmling dieser Zeder brach auseinander und blieb im Dach eines Gebäudes stecken. Der Baum musste gefällt werden.
Mehrere Fichten wurden für die Firma Harbort gefällt. Anschließend wurden die Wurzelstubben mit einer speziellen Fräse entfernt.
Mehrere größere Fällungen am Rand eines Privatgartens in Leverkusen:
Aufgrund der Unterbepflanzung konnten nicht alle Bäume am Stück gefällt werden.
Orkantief Franz richtet relativ geringe Schäden an. Kranke Bäume fallen trotzdem. Wie diese Walnuß. Der Stammfuß war durch den Honiggelben Hallimasch zerfressen. Das ist ein Pilz der in das Kambium eindringt und die Leitgefäße schädigt. Durch Holzfäule waren die Wurzeln nicht stabil genug.
Fällung einer Eiche an einem Hang.
Da sich unter dem Baum ein Wochenendhäuschen befand, konnte der Baum nicht direkt gefällt werden.
Arbeiten aus dem Jahre 2006 siehe Menüunterpunkt